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Samstag 29.11.08 um 14.00 Uhr: VfB Oldenburg 2 - SCSV 0:0 (0:0)
(Fast) Alles wie gehabt.... Der Bericht morgen in der Tagespost könnte ähnlich lauten wie etliche Berichte zuvor in dieser Saison, z.B. wie der Brake-Text: “..bis zum gegnerischen Strafraum gut nach vorne gespielt, was fehlte, war der finale Pass...”. So war es diesmal auch. Wir waren über 90 Minuten die spielbestimmende Mannschaft, in der ersten Halbzeit spielte die VfB U23 offensiv gut mit, zog sich dann aber in der zweiten Hälfte zurück und spielte auf Konter. Nur eins war diesmal anders, Erdi verschoss seinen ersten Elfer! Unglaublich, der VfB-U23-Keeper hält den gut geschossenen Strafstoss (Video im Bericht), Daniel Rehers wurde gelegt halb links im 16er. Und noch eins war anders, es gab heut keine kurzen Ecken. Litti führte fast alle der rund zehn Eckbälle aus und brachte so gut wie alle platziert in den Strafraum, leider gewannen die Gastgeber dort so gut wie alle Kopfballduelle. Ansonsten wie gesagt ein gutes Spiel unserer Jungs, alles versucht, einige gute Möglich- keiten herausgespielt, unter anderem ein Pfostenschuss von Erdem im ersten Durchgang, aber im 16er sonst oft harmlos.
Der SCSV heute: Tim Meiners - Wolfgang Schütte, Mario Vaal, Gerrit Ricker, Simon Lampen, Waldemar Subenko (70. Dennis Tegeder), Thorsten Schütte, Daniel Rehers, Markus Schütte (73. Tobias Brüggemann), Michael Schütte-Bruns (65. Labinot Hasani), Erdem Cosar; Trainer: Michael Schmidt
Tore: - / -
Schiedsrichter: Malte Preut (Friesoythe) mit einer guten und unauffälligen Leistung
Zuschauer: 80
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Hier der Spielbericht von WBC-Michi: http://michisle.mi.funpic.de/WBC/20082009/Hinrunde/vfbu23/vfb.htm
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aus der Lingener Tagespost vom 01.12.08:
Gut gespielt - aber nicht gewonnen
um. Oldenburg. Gut gespielt, aber schon wieder nicht gewonnen. Zwischen diesen beiden Polen bewegte sich die Analyse von Spelles Trainer Michael Schmidt nach dem 0:0 bei der Reserve des VfB Oldenburg.
Im November sammelte des SC Spelle-Venhaus nur zwei von zwölf möglichen Punkten. Für eine Spitzen- mannschaft zu wenig – auch wenn sie bei der gefährlichen VfB-Reserve dem Sieg weitaus näher war als der Gastgeber. Ausgerechnet der torgefährlichste Speller Erdem Cosar patzte erstmals in dieser Serie. Der „Herr des ruhenden Balles“, der einen Gutteil seiner 15 Treffer nach Standardsituationen geschossen hat, scheiterte eine Viertelstunde vor dem Abpfiff mit einem Elfmeter an VfB-Keeper Edgar Kary, der zuvor nicht immer einen sicheren Eindruck gemacht hatte, aber mit dieser Aktion alle Diskussionen beendete. Allerdings schoss Cosar auch halbhoch ins rechte Eck. „Ein dankbarer Ball für den Torwart“, wusste Schmidt. Cosar hatte sich allerdings auch noch beim Anlauf entschlossen, die Ecke zu wechseln. Ein Fehler, wie er hinterher wusste. Pech hatte er bei seiner zweiten Chance, als er das Leder am langen Pfosten vorbeischob.
Die Speller erwischten in Oldenburg den besseren Start. In der zweiten Hälfte des ersten Durchgangs übernahm der Gastgeber die Regie. Nach der Pause bestimmte wieder der SCSV, der einige Möglichkeiten hatte, aber ohne Tor blieb. Der VfB konnte sich gegen sie starke Speller Abwehrreihe mit Wolfgang Schütte, Mario Vaal und Simon Lampen nicht durchsetzen. Erstmals von Beginn an war A-Junior Michael Schütte- Bruns dabei. Das Talent zeigte eine ordentliche Vorstellung.
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Quelle: www.vfb-oldenburg.de vom 29.11.08:
Kary hält Elfmeter, VfB punktet auch gegen Spelle Die U23 des VfB Oldenburg hat sich längst in der Bezirksoberliga etabliert. Demzufolge war es keine Überraschung, dass der Aufsteiger auch im Spiel gegen den Meisterschaftsfavoriten SC Spelle/Venhaus selbstbewusst agierte. Vor allem in der ersten Halbzeit hatte die Elf von Trainer Andreas Boll ihre Möglichkeiten. Doch Torjäger Rene Robben hatte vor gut 150 Zuschauern diesmal kein Schussglück. Wiederholt scheiterte der Angreifer in aussichtsreicher Position. Im Oldenburger Schmuddelwetter kamen aber auch die Gäste zu ihren Möglichkeiten. Sie trafen ebenso den Pfosten, wie Robben, dem an diesem Nachmittag einfach kein Tor gelingen wollte. Beide Mannschaften agierten aggressiv, waren sichtlich bemüht, sich nicht mir einem Punkt bescheiden zu müssen. Doch genau danach sah es schon nach 45 Minuten aus. Nach dem Wechsel erhöhten die Gäste den Druck. Der VfB wurde jetzt in die eigene Hälfte gedrängt und kam kaum einmal dazu, über Konter für eine Entlastung zu sorgen. Torhüter Edgar Kary hatte mehr zu tun, als ihm lieb war. Allerdings waren die Schüsse der Gäste zu diesem Zeitpunkt eher harmlos. Das sollte sich noch ändern. Spelle drängte auf den Führungstreffer und hatte ihn dann auch gleich zweimal auf dem Fuß. Hasani verfehlte das Tor allerdings aus kurzer Distanz. In der 75. Minute hatten die Gäste dann allerdings den Torschrei auf den Lippen. Nach einem Foul hatte der Schiedsrichter sofort auf den Punkt gezeigt. Torjäger Erdem Cosar hatte sich den Ball zurecht gelegt, doch Torhüter Edgar Kary tauchte ab und konnte den Schuss halten. Am Ende blieb es beim null zu null, mit dem beide Mannschaften gut leben konnten. „Das Ergebnis geht in Ordnung. Wir haben alles versucht, hatten auch unsere Chancen und ich bin mir sicher, dass wir gewonnen hätten, wäre uns die Führung gelungen. Allerdings hatte auch Spelle gute Möglichkeiten. Ich denke, wir können sicher mit dem Punkt zufrieden sein“, erklärte Andi Boll nach dem Spiel.
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