04.05.08 SCSV - TuS Pewsum
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Sonntag 04.05.08 um 15.00 Uhr: SCSV - TuS Pewsum 2:1 (1:0)

Heeerrrrrlich!!!!! - Gewonnen Gewonnen Gewonnen!!!
Hier kann heute nur eins gesagt werden: Ein dickes Lob an unsere Elf! Was die heute
wieder geleistet haben, Hut ab, gelaufen, gerackert und zwei Tore geschossen, sogar ein
Flugkopfball von Hardy dabei, das sieht man nicht alle Tage!
Das Hinspiel vom Mittwoch ist vergessen, ein verdienter Sieg, der aufgrund unserer
Chancen, vor allem in der zweiten Hälfte, höher hätte ausfallen müssen!

Und dann die WBC-Jungs, mannomann, die haben heut wieder alles in Grund und Boden
gesungen! Auch vor Euch, Hut ab, tolle Leistung! 90 Minuten volle Pulle!

Nach dem Spiel “Humba” mit Hardy am Megaphon.
Die Anspannung während des Spiels ist mittlerweile einer unheimlichen Erleichterung
gewichen, die man fast greifen kann, die Sonne scheint und Dauer-Grinsen überall.
Anschliessend zurückhaltende Feier im Vereinslokal, es ist schliesslich noch nichts
erreicht. Noch werden Siege gebraucht, auch die Konkurrenten haben gepunktet!

Der SCSV heute: Tim Meiners - Mario Vaal, Markus Schütte (37. Christian Kappelhoff), Wolfgang Schütte, Stefan Pöling, Sebastian Laege, Ralf Balzis (80. Waldemar Miller),
Gerrit Ricker, Simon Lampen, Erdem Cosar, Hardy Klossek (77. Sebastian Knäuper);
Trainer: Wolfgang Schütte

Tore: 1:0 Hardy Klossek (43.); 2:0 Christian Kappelhoff (55.); 2:1 Ingo Ukena (57.)

Schiedsrichter: Henrik Bramlage (Vechta)
Zuschauer: 450

Hier der Wahnsinns-Spielbericht von Michi:
http://michisle.mi.funpic.de/WBC/R%fcck/pewsum/pewsum.htm

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2007/08

aus der Lingener Tagespost 05.05.08:

Spannung pur auch ohne letztes Risiko
Uli Mentrup. Spelle

Die Drehbücher zu den Speller Heimsiegen könnten jedem Krimi
als Vorlage dienen. Denn auch beim gestrigen 2:1 (1:0) gegen
den TuS Pewsum war die Spannung kaum zu toppen. „Bei uns
wird es eben nie langweilig“, lachte Spielertrainer Wolfgang
Schütte, nachdem sich sein Puls wieder beruhigt hatte.

Der dritte Speller Heimerfolg war einer der wichtigsten überhaupt.
Zwei Siege aus den verbleibenden vier Punktspielen lautet die
Aufgabe jetzt. „Sonst wäre es drei aus vier gewesen“, war der in
der ersten Hälfte verletzt ausgeschiedene Mannschaftskapitän Markus Schütte erleichtert, dass das glatte 0:3 in Pewsum nur vier Tage zuvor keine tiefen Spuren hinterlassen hatte. Der SCSV zog wieder am TuS vorbei. „Wir haben auch Kontakt zum TuS Esens“, blickte Wolfgang Schütte auf den Neunten aus Ostfriesland.

Die Speller hatten offenbar aus dem Hinspiel gelernt. Sie agierten nicht so stürmisch wie sonst. „Wir wussten, dass Pewsum tief stehen würde“, erklärte der Spielertrainer und behielt recht. Sein Team mied das letzte Risiko, hatte ein optisches Übergewicht und ein leichtes Chancenplus zur Pause. Da hieß es bereits 1:0 durch einen herrlichen Kopfballtreffer von Hardy Klossek.

Weil das Aufbauspiel aber wegen einiger Fehlpässe nicht wie gewünscht lief, waren die drei Angreifer oft auf sich allein gestellt und konnten nur selten Lücken in die kompakte Pewsumer Abwehr reißen.

Als der eingewechselte Christian Kappelhoff das 2:0 markierte, währte die Freude nur kurz. Lediglich 120 Sekunden später erzielte der wendige Ingo Ukena, der ein stetiger Unruheherd war, mit Unterstützung von Tim Meiners und Wolfgang Schütte den Anschlusstreffer. Es durfte wieder gezittert werden.

Die Gäste hatten zwar keine einzige klare Chance mehr, aber viele Aktionen am Speller Strafraum. Beim SCSV fehlte die Abgebrühtheit, um in der Schlussphase einen Konter zum 3:1 zu nutzen. Nur durch die zum Zerreißen angespannten Nerven sind einige unnötige Ballverluste zu erklären. Doch am Ende zählen
nur die Punkte...

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